Auf dieser Seite finden Sie unsere Tourberichte

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In Amsterdam Nieuw West gibt es viele schöne Segelrouten. Der neue Kanukarte zeigt an, um welche Routen es sich handelt. Erhältlich in unserem Clubhaus.

Möchten Sie etwas weiter weg segeln? Dann werfen Sie einen Blick auf die Website TKBN oder auf einer Kanukarte der gesamten Niederlande Kanoweb.nl
Amsterdam Light Festival 2023

Wir entladen den Anhänger auf der Borneokade. Auf einem vereisten Steg hantieren wir mit den Booten, Lichtern und (Dreifach-)Bekleidung. Dann steigen wir ein. Wegen des hohen Einstiegs und der Gefahr des kalten Wassers etwas vorsichtiger sein.

Unsere Boote schleichen in den nebligen Hafen von Entrepot. Man bekommt sofort ein anderes Bild von den Hausbooten, die hier vertäut sind; Vom Ufer aus etwas geschlossen, aber vom Wasser aus schön beleuchtet und offen. Das wird eine wunderschöne Reise, mit oder ohne Lichtkunstwerke.

Zu unserer Linken ein Geisterschiff, es ist der schwimmende Garten The Ocean.

Unter den Häusern der Entrepotbrug in Richtung Nieuwe Vaart. Dort biegen Sie rechts ab zur De Gooyer-Mühle, daneben befindet sich Brouwerij het IJ. Im Restaurant Kop van Oost genießt man drinnen eine schöne, warme Mahlzeit. Eine Dame nebenbei ist stolz auf uns, sag ihr Bescheid, sie würde sofort an der Kälte sterben...

Weiter kommen wir an der Werft 't Kromhout mit den charakteristischen Stahlbögen aus dem Jahr 1887 vorbei, eine schöne Kleinigkeit: Die Bögen wurden für die Weltausstellung 1883 auf dem Museumplein verwendet. Plötzlich auch Kanus aus der anderen Richtung, ein Verein aus Deventer, der auch die Kanäle besuchte.

Unter der Kattenburger Brücke hindurch und dann in den offenen Raum des Oosterdok mit Blick auf das Schifffahrtsmuseum, das VOC-Schiff „Amsterdam“ und das kupfergrüne NEMO-Gebäude. Hier wird es mit Bootsfahrten und anderen Booten etwas geschäftiger, da wir beim Lichterfest sind!

Auf dem ehemaligen Marinegelände sehen wir „Light Bulb“ von Theo Botschuiver und auf der anderen Seite von NEMO den „Inversion Waterfall“ von UxU Studio, einen Wasserfall aus Licht, der auf das Gebäude fließt. Schön in das Gebäude integriert.

Zusammen mit Ausflugsbooten und zwei Ruderbooten, Doppelvierern mit Steuerrad, unter dem „Lichttor“ von Edwin Baruch. Ein großes Eingangstor aus lichtdurchflutetem, netzartigem Material, das Tor scheint ein wenig zu schweben.

Am Kikkerbilsluis sehe ich auf der Karte, unter der Prins Hendrikkade über den Oudeschans in Richtung Montelbaanstoren. Seit Jahrhunderten Standort einer Brücke und eines Hochwasserschutzes. Wir sehen „Rays of Light“ von Tamar Frank. Der Montelbaanstoren war einst Teil der Verteidigungsanlage und bot einen Ausblick über die Stadt und das Wasser. Heute verlaufen vom Turm aus dünne, mit Schwarzlicht beleuchtete Drähte in drei Richtungen. Die Leitungen selbst scheinen zu leuchten.

Eine kleine Schleife auf der Route über den Rechten Krom Boomssloot und die Snoekjesgracht, benannt nach Jan Pieters Snoeck, der hier 1595 ein Haus mit einem Hecht in der Fassade errichten ließ. Hier ist es ruhig und eng, ab und zu frieren Radfahrer am Kai. Wirklich altes Amsterdam, man erwartet jeden Moment ein Pferd und eine Kutsche.

Der Nebel ist verschwunden. Im Café De Sluyswacht an der Ecke Sint Antoniesluis finden wir „Tube display“ von Lambert Kamps. Leuchtröhren, die mit Luftdruck in die Röhren hinein- und herausgleiten, bilden Buchstaben und Wörter, die beim nächsten Wort gelöscht werden. Gleich nach dem Waterlooplein „Flying with the light“, einer 36 Meter langen Reihe von Flügeln, die wegfliegen zu wollen scheinen, hergestellt von Gruppe B.

Über die Amstel über Glühwürmchen (Fireflies von Studio Toer) unter der Blauwbrug zur „Bridge 242“ von Peter Vink, die wir besser als Magere Brug kennen. Ein Linienspiel auf und unter der Brücke, das sowohl die Brücke selbst als auch die normalen Linien der Gegengewichte verändert. Entlang Carré zum Amstelhotel. Das Werk heißt „Sign“, wir dachten eher an „Revolution“ oder „Molotow“, vom Wasser aus sieht es aus, als würde das Hotel brennen. Vendel & De Wolf entfachten mit Licht ein Feuer.

Vor der Toronto Bridge und Mauritskade auf die Singelgracht, in einem Garten vor der Weesperpoort Bridge eine weiße Statue, ein Buddha-ähnliches Baby mit einem Erwachsenengesicht, von dem ich komischerweise nicht herausfinden kann, was, wie oder wer. Vorbei an der Elektrofahrrad-Reparaturwerkstatt Moof, Muiderpoort, Tropenmuseum. Da ist die Mühle wieder! Hinter uns, unter dem Zeeburgerpad entlang der Funenkade, sind wir wieder auf der Nieuwe vaart.

Es weht kein Wind in der Stadt, wir schweben, getragen von glattem Wasser, zurück zur Borneokade. Wo wir uns aus den Booten quetschen, was nach langem Sitzen in der Kälte nicht einfach ist. Es gibt sogar Eis auf dem Deck.

Aufladen und loslegen. Es war wieder wunderschön.


Jasper van Ewijk


Kanufahrt durch die Gärten und Schlammgräben von Nieuw West...

Am Sonntag, den 26. Juni, überquerten wir mit 12 Mitgliedern und einem Gast den See auf dem Weg zu den Gardens of West. Das Wetter war mild, das Wasser schwankte. Wir segelten reibungslos zum Steg am Ma Braunpad. Hier trugen wir unsere Schiffe entlang des Radweges zum etwas versteckten Steg auf der anderen Seite. Der renovierte Steg ermöglichte einen guten Zugang zum Wasser im Binnenpolder. Das Wasser über dem Torf sprudelte hier und da. Die Damen riefen „Ajakkes!“, weil die sauberen Schiffe und Paddel durch den Schlamm knapp unter der Wasseroberfläche verschmiert wurden. grinste und wartete darauf, dass wir uns glücklich festhielten. Mein zunächst grau-weißer neuer Freestyle veränderte sich schnell

in einem Zebra mit schwarzen Streifen.


Dieser Auftakt war klar. Es würde eine Route für Abenteurer werden. Dennoch ließen wir das saugende Schlammbad schnell hinter uns und paddelten leichtfüßig. Rechts das hohe grüne Schilf, zwischen dem kräftige kubanische Zigarren voller Insignien wuchsen. Dahinter ragten die mächtigen Bärenklau auf. Links die Wiese mit Gänsen, dahinter in der Ferne die von Menschenhand gezeichneten Wirtschaftsgebäude. Und über uns ein ruhiger, wohlwollender Himmel. Wir nahmen alles in uns auf, beruhigten uns und segelten weiter.


Unter der Brücke hatte Buddha oder Efteling nicht nur märchenhafte rosafarbene (Lotus-)Seerosen gepflanzt, sondern sie auch abwechselnd mit Feldern kleiner butterblumengelber Wasserenziane gepflanzt. Sei still....die Nymphen leben unter diesen Wasserpflanzen.

Verträumt erreichten wir die 2. Portage. Das war ein rostiger Eisenbalken, über den man die neuen Kanus besser nicht ziehen, sondern leicht anheben sollte, sonst hätten wir am Ende einen Kratzer, einen Kratzer! Ron gab sorgfältige Anweisungen. Ich denke, es ist gut gelaufen. Dies wurde unser Pausenplatz. Marcel verteilte großzügig Kekse. Auf der Brücke fischten Menschen mit Magneten nach Eisenschätzen. Ein fröhlicher Bauer (O Wunder) von der „letzten“ Farm, wie er sie nannte, plauderte fröhlich und lachte auf der anderen Seite des Stegs, neben dem rostigen Balken, wo wir von Urwaldbrennnesseln verscheucht worden waren. Ja, sagte er scherzhaft, das übersteht man nicht, und man wird es auch nicht verfolgen.


Geh zurück aufs Wasser. Außerdem.... Ein Baum im Wasser, der den Durchgang versperrte. Also ging es über einen weiteren Graben weiter. Es wurde enger und endete in einer Sackgasse. Wir hatten viel Übung im Wenden und Wenden, denn auch die Wasserstraße unter der Autobahn erwies sich als gesperrt. Doch wieder einmal segeln wir zwischen vielen Kurven und Wendungen plötzlich durch eine malerische Gasse. Die Bäume auf beiden Seiten bildeten ein Tor, unter dem wir hindurchgingen.

Stille...................bis

ein Kuckuck rief uns unaufhörlich zu. Ron machte sofort mit und kuckuckte. Da wir den Rest der Route trotz großer Hilfe von und außerhalb der Gruppe nicht finden konnten, kehrten wir über den Hinweg zurück. Carol musste noch 20.000 Müllsäcke von 3hg schleppen und überquerte den See wie eine Rakete. Das mussten wir nicht machen und kamen etwas später zufrieden und müde an.


Im Club angekommen wurde geputzt und geschrubbt.

Der schwarze Schlamm ist weg und die neuen Kanus sind da – Gott sei Dank! – kommt wieder glänzend zum Vorschein. Am Ende waren es 15 wunderschöne, erlebnisreiche Kilometer.


Vielen Dank auch an das Tourenkomitee!


PS Last but not least.

Später ging ich mit meinem Sohn zum Abendessen nach Het Boothuys. Wir hatten plötzlich schrecklichen Hunger. Es gab eine wunderschöne und sehr leckere Pizza, leckere Artischocken, gegrilltes Gemüse, gegrillte Sardinen und natürlich Pommes und Hibiskustee. Es gibt noch viel mehr. !Empfehlung!


Lucia

Amsterdamer Lichtfestival

Es war ein kalter, windstiller, klarer Samstagabend im Januar, als 10 Kanufahrer von einem Steg in Zeeburg aus in die dunkle Nacht auf dem Weg zu den Kunstwerken des 10. Lichtfestivals fuhren. Wir segelten zunächst durch die Gewässer von Amsterdam östlich an der Mühle von Brouwerij 't IJ vorbei, um die erste Lichtinstallation am Kromhoutwerf zu sehen. Ein wunderschönes Werk von Van Gogh!


Am Kai wurde es immer voller Spaziergänger, denn ja, mit der Sperrung ist ein Spaziergang der einzig mögliche Ausflug. Zum Glück ist es ruhig auf dem Wasser. Keine Ausflugsboote und nur ein einziges Boot und wir treffen auch auf Suppers.


Auf dem Wasser wirken die Kunstwerke viel eindrucksvoller als vom Ufer aus. Besonders schön offenbart sich das Geisterschiff neben dem Schifffahrtsmuseum, wenn wir daran vorbeifahren. Wir tauchen erneut in einen Kanal ein und genießen die vielen Hausboote und beleuchteten Grachtenhäuser im Inneren. Führe uns an den gelben Kugeln vorbei zur Absperrung. Mit einem Kanu kommt man überall hin! Schauen Sie auf die beleuchtete Wäsche, die zum Trocknen aufgehängt ist, und segeln Sie zur Stopera.


Die Kunstwerke auf der Amstel sind in einem fantastischen Zustand. Ebenfalls am Ende, vorbei am Amstel Hotel, treffen wir unter der Brücke auf die Jedi und kehren in die Stadt zurück, um von den weißen Stroboskoplichtern durch ein schwarzes Loch gezogen zu werden.


Nebenbei bleibt viel los. Tausende Menschen laufen als Herde hintereinander her und wir bekommen viel Aufmerksamkeit. Wir nähern uns langsam dem Ende der Reise. Uns wird langsam etwas kalt und unsere Lucia möchte unbedingt schnell nach Hause paddeln. Das ist was wir machen. Eine schöne Reise durch das dunkle Amsterdam bleibt etwas Magisches.


Die Rückreise in den Club endet für Martin und Nathalie mit einer Täuschung. Dem Auto ist die Energie ausgegangen und sie müssen immer noch lange darauf warten, dass die Pannenhilfe sie nach Hause schleppt. Zum Glück kann ich den Kanuwagen mit den Kanus hinter das Auto hängen und alle kommen müde, durchgefroren, aber zufrieden zum Sitzen nach Hause den Herd stellen und eine heiße Schokolade aufwärmen. Auf zu unserem nächsten Kanu-Abenteuer!

Erwin Lübberding

Sonntag, 4. Juli, eine Heimtour durch den Rembrandt Park

Ungefähr 10 Kanus segelten vom Steg nach links, passierten zwei Inseln, unter zwei Brücken am Ostufer hindurch und bogen sofort unter einer viel niedrigeren Brücke scharf nach rechts ab, was den Kurs in Richtung Rembrandt Park bestimmte.

Bei der Abreise hatten die Regengötter ihren Termin um 14:00 Uhr um eine Stunde verschoben. Wir haben uns mehr erhofft, damit der Grill nicht gegen 18:00 Uhr ins Wasser fällt.

Schließlich hatten die meisten ihre Snacks mitgebracht und zu den Fußbällen in den Kühlschrank gestellt. (Geheimnis)


Die 8-10 km lange Tour war geprägt von einem bewölkten Himmel, an dem die Sonne manchmal sanft blinkte.

Der hohe Wasserstand deutete darauf hin, welcher Wettergott in den vergangenen Tagen seinen Segen gegeben hatte.

Das üppige Grün erinnerte uns daran, dass Gartenscheren, Sensen und Macheten in einem fast überwucherten Durchgang willkommen gewesen wären. Das war nicht der Grund, warum ich im Schilf gefesselt war, sondern weil ich das Paddel geschickt darin verwickelt hatte und lachend darin stecken blieb. Ein eindeutig falsches Beispiel.

Auch an die Wasserpflege wurden wir gnadenlos erinnert. Eine Reinigungsroute ist auf jeden Fall angebracht. Keine Details dazu, weil ... oh und wehe. Aber ein NOTWENDIGER Beitrag für Wasserliebhaber.

Das Karpfensterben scheint übrigens vorbei zu sein. Bedeutet das, dass sie alle tot sind? Waternet ist umfassend informiert. Ich denke, das gehört auch zu ihren Aufgaben.

Währenddessen segelte die Gruppe über das ruhige Wasser, unterhielt sich und grüßte.

Im Rembrandtpark, der sowohl Geselligkeit als auch ruhige Oasen bietet, machten wir Halt in der Nähe der Nachtwachtlaantje, wo ein hässlicher Geschäftsblockkasten aus dem Wasser ragte.

Während Koen fröhlich weiter eskimote, konnte unser Reiseveranstalter sein spätes Mittagessen einnehmen und die anderen Kanufahrer hofften, dass Koen sich NICHT von der Terrasse oder höher bewegte..........das tut er manchmal... ... Zum Glück ist er hier geblieben.

An der U-Bahn-Station Heemstede haben wir gesehen, wie man auf unterschiedliche Weise unter einer sehr niedrigen Brücke hindurchfahren kann:

Mit der Nase auf den Knien, oder aufrecht, den Boden der Brücke leicht berührend, oder unter den Spinnweben hervorkommend, oder ängstlich ächzend, oder wie Martin – nach dem Abstoßen – in einer geraden Linie, wie ein Fisch darunter flitzt.

Nach dieser „Übung“ waren alle Köpfe noch in einem guten Zustand, was meinen Namen für sie vorerst nicht rechtfertigt: die „Guillotine“-Brücke.

Es war wieder eine sehr schöne Heimreise.

Diesmal habe ich den Eisvogel nicht gesehen, vielleicht weil ich nach der Guillotine-Brücke zum Grill sprinten musste.


Nochmals vielen Dank an das Tourkomitee, aber auch an das Kernteam, das diese Aktivität herzlich unterstützt hat!

Lucia Loupias


Kanutour am 13. Juni 2021 durch Utrecht und Umgebung
Mit 11 Personen, 9 Kanus und einem Kanadier machten wir uns sonnenüberflutet auf den Weg nach Utrecht.
Es versprach ein wundervoller Tag zu werden und dieses Versprechen wurde wahr.
Bei der Ankunft am Kromme Rijn wurden wir scheinbar von wunderschönen, schlanken und kräftigen blauen und grünen Libellen mit Flügeln aus schwarzem Tüll begrüßt.
Viele Menschen suchten genau wie wir das Wasser. Es war ein angenehmes, fast altmodisches, freundschaftliches Sonntagstreffen. Alle gehen nach draußen. Die Terrassen waren noch nicht voll, aber das würde sich zweifellos ändern.

Neben Terrassen auf der Oude Gracht fuhren wir auch an geheimnisvollen Häusern und Lagerräumen direkt am Wasser vorbei, mit kleinen Türen und Fenstern, durch die man manchmal hineinschauen konnte. Wir segelten an fantasievollen großen Gärten vorbei, von denen nur einer durch eine unbefriedigende Täfelung nicht sichtbar war. „Die Pferdekathedrale!“ Andere Paddler erklärten uns: „Meine Mutter hat hier gearbeitet!“ schrie sie, als sie an uns vorbeikamen.
Es herrschte eine gemütliche, freundliche Atmosphäre. Die Leute waren glücklich.

Die Reise ging weiter zwischen einer Ehrenwache, die die Bäume auf beiden Seiten speziell für uns bildeten.
Und dann plötzlich dieser enge Minstroom...abseits vom Trubel.
Das angenehme Geschwätz wurde oft durch die wunderbaren Eindrücke, die wir gewannen, zum Schweigen gebracht. Während Koen eskimote und sehr schief in seinem Kajak hing, was die Damen erschreckte, und einer der Ericas eine schöne Dusche unter einer Wasserfontäne nahm, hielt Martin unseren Kurs.

So viel gesehen, genossen, gelacht, friedlich gefühlt...........
Es war ungefähr 17:30 Uhr oder später, als wir beim Verein ankamen. Die Kanus wurden schnell wieder weggeräumt. Letztendlich ließ sich eine verbleibende Gruppe von 6 Mitgliedern am Steg 4 nieder. Tapas!!

Alle Touren waren wunderschön und so unterschiedlich. Und ich denke immer wieder: Das war die schönste Reise.
Hurra bald wieder!

Vielen Dank an das Reisekomitee,
Lucia Loupias

Besichtigen Sie die Gärten des Westens - Störche, Wanderkühe, Bärenklau und Schilf.


An einem sonnigen Sonntagmorgen, dem 30. Mai 2021, segeln wir über den Sloterplas. Sechzehn Kajakfahrer, darunter etliche neue Mitglieder. Eine Monsterpunktzahl, die die dreizehn Teilnehmer der vorherigen Tour übertrifft.


Über die Osdorpergracht und die Hoekenesgracht kommen wir an „de 1100 roe“ vorbei, einer Poldermühle aus dem Jahr 1674, die bis 1965 am Haarlemmerweg stand. Etwas weiter folgt die erste „Portage“ des „2x hin, 2x zurück“, das wir machen werden. Wir überqueren das Ma Braunpad, während die ersten Störche vorbeisegeln.


Jetzt sind wir wirklich „außerhalb der Stadt“. Wie schön ist es hier! Nur das Wasser ist weniger... wir segeln ein kurzes Stück durch etwas, das man als dickes oder sportliches Wasser bezeichnen könnte. Man darf nicht zu tief paddeln, sonst landet man im Schlamm. Es riecht für eine Weile etwas weniger angenehm, und die vielen toten Fische, die hier schwimmen, helfen auch nicht. Vielleicht sind sie an Sauerstoffmangel gestorben? Dies kann im Wasser auftreten, wenn es nach starken Regenfällen zu einem Überlauf aus der städtischen Kanalisation kommt. Hoffentlich nicht etwas Ernsteres. Eine Kurve weiter wird es wieder einfacher. Zu unserer Rechten, hinter dem Schilf, befinden sich ein Radweg und die Kleingartenanlagen De Eendracht und TIGENO, kurz für: „Gartenarbeit ist Vergnügen und nützliche Entspannung“. Auf der linken Seite blicken wir auf Grasland, fliegende Gänse und Störche mit der „Skyline“ von Amsterdam West als Hintergrund.


Die Bebauung nimmt weiter ab und die Natur nimmt zu. Wir segeln jetzt durch das Gebiet, das seit 2007 Tuinen van West heißt; vier Polder, die zu einem multifunktionalen städtischen Landwirtschafts- und Erholungsgebiet entwickelt wurden. Wir gehen am Rande des Lutkemeerpolders entlang, der in letzter Zeit Gegenstand vieler Aktivitäten war; Aktivisten lehnen den Bau eines Industriegebiets mit einem großen Vertriebszentrum für Albert Heijn ab. Etwas weiter biegen wir an einer alternativen Kreuzung rechts ab. Bärenklau hat den vorgesehenen Steg komplett umschlossen. Nach einem kurzen Mittagessen (mit traditionellen Sirupwaffeln von Jaap! und Napoleon Sours von Lucia!) geht es zurück ins Wasser. Wir segeln am Bienenpark vorbei und sind von Ufern mit großem Bärenklau und Mauern aus jungem Schilf umgeben. Wir sehen Störche im Nest und einen Eisvogel! In einer Reihe von Kajaks machen wir uns auf den Weg durch das Land.


Die Umgebung verändert sich wieder etwas, wir sehen mehr von der Erholungsfunktion dieses Gebietes. Wir spielen Kühe, die mit uns laufen, und wir spielen Menschen, die mit einer Hängebrücke das Wasser überqueren. Die Obstbäume des West Fruit Garden wechselten sich mit etwas schäbigen Weihnachtsbäumen ab. Dort bleiben sie, bis sie vor Weihnachten von ihren Besitzern abgeholt werden. Wir passieren den Rand des Polderheuvel-Veranstaltungsgeländes und die modernen Holzferienhäuser des Free Lodge Village.


Noch eine kurze Extrarunde, weil es so schön ist, und dann sind wir wieder an unserem Mittagsplatz. Nach zweimaligem Umhängen verlassen wir den Teil durch Geuzenveld und segeln auf derselben, direkteren Route zurück zum Sloterplas. Mittlerweile ist es dort etwas geschäftiger geworden; Amsterdam sucht die Nachmittagssonne! Die neuen Schüler sind gerade sicher an Land zurückgekehrt. Wir wischen die Boote sauber und stellen sie zurück in den Schuppen. Bis zur nächsten sonnigen Reise!



Gruß,

Jasper & Marjolein

Clubtour KvS Nieuwkoopse Plassen (16.05.2021)


Endlose Schilflandschaften unter niederländischem Himmel


An einem verregneten Sonntagmorgen kommen wir an der Christoffel Plantijngracht vorbei und schlendern über das Gelände. Neue Mitglieder suchen Boote, Paddel und Spraysegel zum Ausleihen. Veteranen holen ihre regulären Habseligkeiten aus dem Lagerhaus und bereiten alles für die Abreise vor. Dreizehn Boote werden schließlich auf den Anhänger und das Dach von Martins Auto gehoben. Wir können losfahren!


Als wir in der Kiewer Werkshalle ankommen, verabschiedet sich der Sturm mit einem letzten Knall. Wir hoffen. Weil wir aufs Wasser wollen und das ohne Donner und Blitz einfacher, lustiger und sicherer ist. Glücklicherweise deuten die Wetter-Apps darauf hin, dass es besser werden sollte. Bis alles abgeladen, ausgelegt und angelegt ist, das scheint richtig zu sein, lassen Wind und Regen nach.


Alle ins Boot. Wir beginnen die Route über den Fluss Meije mit Ackerland, Kühen, Schafen und den Häusern des gleichnamigen Banddorfes am Ufer. Langsam kommt der Wasserturm „Het Penlood“ in Sicht. An einer sehr niedrigen Drehbrücke steigt Martin sanft aus seinem Kajak, um die Brücke zu bedienen, und verliert sein Telefon. iPhone im Wasser! Glücklicherweise ist die Unterseite nur zugänglich, wenn man auf der Seite liegt, und nach einigen anderen interessanten Funden taucht das Telefon auf. Und es funktioniert sogar noch. So können wir die Reise unbeschadet fortsetzen.


Wir werden nicht mehr lange segeln, denn nachdem wir bereits mindestens 3 Kilometer zurückgelegt haben, können einige Teilnehmer einem sehr verlockenden Angebot von Kaffee und hausgemachtem Apfelkuchen im Buitenplaats de Blauwe Meije nicht widerstehen. Nach einem kurzen, angenehmen Stopp steigen wir wieder ein und sichern mit Hilfe von Jaap, der dies ganz bequem von seinem Boot aus erledigen kann, unsere Segel. Noch ein Stück weiter und dann biegen wir in das Naturschutzgebiet in Richtung Nieuwkoop ein.


In engeren Gewässern segeln wir zwischen Schilf. Es wird auch etwas leiser. Ab und zu rutschen wir durchs Wasser. Haben wir dort den Purpurreiher gesehen? Ja! Ein Löffler, Gänse, Reiher, Haubentaucher, Greifvögel und da... eine Bekassine, die manchen noch aus dem 100-Gulden-Schein in Erinnerung ist. Oder war es eine Schnepfe? Oder ein Brachvogel? Aber hat es nicht einen gebogenen Schnabel? Es gibt mehr als genug zu sehen; Wenn es keine Tiere gibt, gibt es das Wasser, die weite Umgebung und die typisch niederländische Luft darüber. Sehr schön.


Martin scheint als Reiseleiter überall dabei zu sein und Koen kommt gelegentlich vorbei und nimmt fast jede erdenkliche Kanuposition ein, wobei sein Kajak gelegentlich gefährlich schräg im Wasser hängt. Wir segeln ruhig weiter zu unserem zweiten Stopp, mitten in der Natur, wo wir den Torfboden dieser Gegend so richtig spüren können. Wir essen unsere Mahlzeit und Jaaps Sirupwaffeln auf einem federnden Boden, wo Ihre Füße sanft in eine kleine Wasserschicht eintauchen.


Ein letztes Stück Segeln durch die wunderschöne Natur und ein letzter Blick auf einen See, der für alle Menschen gesperrt ist. Dann kehren wir zur Meije zurück, die uns zurück zum Anfang bringt. Jetzt wieder zu Hause und wir freuen uns auf unsere nächste Reise.


Jasper und Marjolein


Glühbirnen-Tour

Am 2. Mai 2021 segelten wir zur zweiten Clubtour dieses Jahres.
Auch diese Tour hatte, genau wie die erste, einen botanischen Charakter.
Nachdem wir einen guten Einstiegsort gefunden und ein logistisches Problem gelöst hatten, konnten wir mit der Tour beginnen.
Eine Fahrt über einen Kanal und diverse Gräben und vorbei an Dörfern, so schön und abwechslungsreich.
Es war eine coole Reise, bei der die Sonne die 10 Teilnehmer, darunter auch einige neue Mitglieder, regelmäßig genug wärmte, damit wir uns wohl fühlten.
Kurz gesagt, es war wie immer eine Freude, in dieser Gesellschaft zu segeln.
Die Farbenpracht der Blumenzwiebeln war wunderschön, aber es war ein seltsames Gefühl, den Keukenhof ohne Besucher zu sehen.
Keine Touristen, die an der Zugbrücke und der Mühle fotografieren.
Da im Lisse-Kanuclub Leute anwesend waren, konnten wir dorthin gelangen, und das war viel einfacher als in der Marina.
Diese Tour ist auch eine Einladung zur Teilnahme an den folgenden Touren.
Bis dann,

Henny IJzerman.

Durch den Amsterdamer Wald

Am 11. April 2021 reisten wir als ausgewählte Gruppe von 5 Personen mit einem Auto-PUS-Anhänger und einem Fahrrad ab. ENDLICH die ERSTE Kanufahrt der Saison, und zwar auch zum Amsterdamse Bos!


Als uns plötzlich die Sonne zuzwinkerte, waren wir in bester Stimmung.


Diese Stimmung war völlig berechtigt. Obwohl es kalt war, war es oft so sonnig, dass man die Kälte vergaß.


Das Wasser trug uns durch den Amsterdamse Bos, wo wir die Kanus/Kajaks zweimal umsetzten. Zuerst nach De Poel, wo Martin uns zum JP Thijssepark führte. Ein wunderschöner einheimischer Garten, der den Frühling ankündigte. Die Pflege und gute Sicht auf die Pflanzenwelt wird hier liebevoll dargestellt.


Weil das Wetter und die Natur in diesem launischen Frühlingsanfang so schön waren, wollte Erica wissen, ob sie träumte. Als sie ging, schöpfte sie deshalb extra viel Wasser auf, machte die Hälfte davon nass ... und bemerkte; Ja, das Wasser war sehr kalt.


Nathalies Jacke sorgte dafür, dass Erica durch die Wasserkälte nicht völlig blau wurde und sie die Reise nicht unterbrechen musste. Ihr Tipp ist: Nehmen Sie Ihre zusätzliche Trockenkleidung mit ins Boot. Sehr praktisch. ;)


Nach dem Park machten wir eine kleine Abenteuertour durch das „arme“ KLM-Gebäude. Die verrottenden Wasserpflanzen warnten uns; Geh zurück. Darauf haben wir natürlich nicht reagiert und vermerkt, dass es sich bei dieser Route um eine Sackgasse handelt.


Die Sonne schien, Erica sah lebendig aus, also segelten wir einfach zurück und weiter durch den Wald.


Es war eine schöne vollständige Route. Ich habe viel genossen: das Kanuwetter (ich war so steif, als ich losfuhr), das Wasser, den Wald, das Heemtuin und die vielen Gespräche auf dem Wasser. Sehr gemütlich. Wenn sich die Natur weiter entfaltet, könnten wir definitiv zurückkehren. Völlig zufrieden mit diesem hervorragenden 14-km-Saisonauftakt kamen wir um 16:00 Uhr im Club an.


Danke Martin, Henny und Reisekomitee!!!!!


Lucia Loupias

Wochenende 25.-27. September 2020 Segeln auf der Linge!


Ein ruhiger, schöner Fluss. 2 Tage Segeln über 30 km.

19 Kanuten riefen begeistert JA!


Letztendlich bauten 11 Männer und überwiegend Frauen zwischen zwei Regenschauern und acht wachsamen Augen eines Wohnmobils und eines Wohnmobils ihr Zelt auf dem Campingplatz Betuwestrand auf.

Am Samstag erteilte uns der Wettergott strahlende Zustimmung.

Sehr zufrieden fuhren wir mit einem Anhänger und 4 Autos nach Beesd, wo wir von einem privaten Garten mit Steg aus segeln konnten.

Für Anfänger: Einstieg von der hohen Seite. Die erfahrenen Kanuten demonstrierten und halfen aus flexibler Bauchlage. Alphons, fröhlich wie immer, hatte für eine reibungslose Fahrt gesorgt und sah mit einem breiten Grinsen vom Steg aus und mit Applaus zu, wie sein Kanu ohne ihn davonsegelte.

Eric stellte sein Kanu davor und bald waren wir alle auf der Linge.


Was für ein unerwartetes sonniges Vergnügen! Die Prognosen seien düsterer ausgefallen.

Mittagessen im Gras und Weiterfahrt nach Heukelum. Wir sind an diesem Tag mehr als 16 km gesegelt. Lecker.


Aus dem abendlichen Grillen wurde ein schönes gemeinsames Essen und dann krabbelten alle schnell in ihre Schlafsäcke, erfrischt von ein paar Regentropfen.


Leider zeigte der Wettergott am nächsten Tag seine niederländische calvinistische Seite. 1 Tag hat gereicht.

- In Maßen genießen. -

Beaufort wurde höher und der Regen war feuchter.

Glücklicherweise konnten wir unser Lager noch an einem trockenen Ort abbauen.

Wir trösteten uns mit Kaffee und Apfelkuchen und schönen Erinnerungen an den Vortag.


Die Kanus wurden beim Verein mit der gleichen Begeisterung entladen wie zwei Tage zuvor.

Wann machen wir es wieder?!


Lucia Loupias


Hier sind ein paar Fotos der Kanufahrt am 25.07.2020 entlang der Ränder von Nieuw-West ohne Gepäcktransport.

Wir freuen uns auf einen Bericht über diese Reise.


Teilnehmer können die gesamte unbearbeitete Serie über anfordern website@kanoverenigingsloterplas.amsterdam.

Kanufahren auf den Kortenhoefsche Plassen und Wijde Blik 26.01.2020

Ich habe die Kortenhoefsche Plassen bereits zweimal mit dem Kanu befahren, allerdings beide Male im Sommer, wenn das Schilf hoch steht und man nicht sehen kann, was um die Ecke liegt.
Als erfahrener Kältemensch zögerte ich, so früh im Jahr an der Clubtour teilzunehmen. Um meine Fans nicht zu enttäuschen, habe ich mich entschieden, mitzukommen.
Mit dem festen Team und einem Gastpaddler sind wir genau wie geplant zu den Seen gefahren. Es sollte ein sehr schöner Tag werden.

Gut verpackt und mit Ersatzkleidung in den wasserdichten Fächern oder Taschen machten wir uns bei herrlichem Sonnenschein auf den Weg.
Das niedrige Schilfrohr bot einen schönen Blick auf die Landschaft dahinter.
Auf halbem Weg der Fahrt fanden wir eine tolle Pausenstelle von etwa einem Quadratzentimeter, wo wir einfach die Boote abstellen und unsere Beine vertreten konnten.
Achten Sie beim Toilettengang darauf, nicht einen halben Schritt zu weit zu gehen, sonst besteht eine gute Chance, dass Sie von der Insel im Wasser verschwinden.

Nach der Pause hatten wir noch Zeit zum Entspannen Fort Kijkuit ( https://www.natuurmonumenten.nl/natuurbanden/fort-kijkuit ) und dann über Wijde Blik zurück zum Ausgangspunkt.
Auch dank der Sonne und der Mitpaddler war es wieder ein gelungener Ausflug.

Wenn Sie auf der Reise dabei waren, können Sie die Fotos, die ich von der Reise gemacht habe, anfordern über: website@kanoverenigingsloterplas.amsterdam

Alphons B.

Kanufahren mit Freunden des Sloterplas (15.09.2019)

Nach einem erfolgreichen Probelauf von Reiseleiter Wouter und seinem Assistenten Alp, bei dem das Sägen und Schneiden unter Lebensgefahr erfolgen musste, war der Tag für die Tour aller Touren mit unseren Freunden des Sloterplas gekommen.

Der Start verlief sehr gut, dank der Bemühungen von Tinneke R. bei der Anmeldung und den Mitgliedern des Kanuclubs Sloterplas, die den Teilnehmern beim Einsteigen ins Boot halfen. Um 13:30 Uhr waren alle im Kajak oder Canadian auf dem Wasser.
Dank der Anleitung erfahrener Kanufahrer kamen weniger erfahrene Begleiter schnell einigermaßen gut voran.
Es stellte sich heraus, dass die Engpässe auf dem Weg für alle leicht zu überwinden waren.
An der Mühle „De 1100 Roe“ am Ma Braunpad standen Vorstandsmitglieder der Freunde des Sloterplas mit Saft und Snack. Während der Betreuung stürzte einer der Kanadier aufgrund eines Missverständnisses. Glücklicherweise kamen die Insassen nur mit einem Neoprenanzug davon. Beim Weitersegeln kenterte einer der Kajakfahrer, als er aussteigen wollte.

Um 16:00 Uhr waren alle wohlbehalten zurück. Allerdings überprüfte der Reiseleiter in letzter Minute, als wir ausstiegen, wie nass das Wasser war. Vielen Dank an alle Teilnehmer für ihren Beitrag zu dieser unterhaltsamen Tour.
Fotos dieser Tour können bei mir angefordert werden (website@kanoverenigingsloterplas.amsterdam).

Alphons B.
Auf den Amsterdamer Grachten.

Am 6. September 2019 gab es eine extra Clubtour durch die Grachten von Amsterdam.
Kanufreunde aus Emmerich, Berlin und Hoorn begleiteten uns auf dieser Reise.
Es war ideales Kanuwetter. Unter der Führung von Martin W. passierten wir erneut die schönsten Orte an den Amsterdamer Grachten.
Unser Pausenplatz „Hannekes Boom“ war zunächst von Drachenbooten aus allen Teilen der Welt besetzt, doch nachdem wir vorsichtig von ihnen weggeschaut hatten, entfernten sie sich langsam.
Nach einer schönen Pause setzten wir unsere angenehme Reise fort.
Eine Person sagte, es seien 23 km zurückgelegt worden, eine andere sagte, 28,8 km.
Fotos dieser Tour können bei mir angefordert werden ( website@kanoverenigingsloterplas.amsterdam ).

Alphons B.

Vereinstour auf den Nieuwkoopse Plassen
(12.05.2019)

Mit 8 Teilnehmern fuhren wir gegen 10 Uhr morgens mit dem Auto vom Sloterplas in Richtung Nieuwkoopse Plassen los.
Wir hatten kaum angefangen, als es zu regnen begann; komprimieren.
Zum Glück war der Wettergott noch auf unserer Seite und der Regen hörte auf, als wir die Plassen erreichten.
Es war ideales Kanuwetter.
Unter der inspirierenden Führung von Martin W. erkundeten wir die verschiedenen Gräben. Einige davon waren Sackgassen oder unpassierbar, aber genau das macht diese schöne Gegend so schön. Wie schön ist es, mit dem Kanu Orte erreichen zu können, die andere Boote nicht betreten dürfen oder dürfen.
Da das Schilf noch nicht so hoch war, hatten wir einen schönen Blick auf die Blumenlandschaft.
Kurz vor drei waren wir nach einer schönen und angenehmen Tour wieder am Ausgangspunkt.
Sie können den Link zu allen Fotos, die ich von mir gemacht habe, anfordern. ( website@kanoverenigingsloterplas.amsterdam )

Alphons B.

Erfolgreicher Putztag (11.05.2019)

Am Samstag, den 11. Mai, fand im Kanuclub ein Reinigungstag statt. Eine nette Gruppe von Leuten hatte sich angemeldet, um die Jobliste zu vervollständigen.
Es wurde gründlich gereinigt, gestrichen und auch das Unkraut zwischen den Fliesen musste absterben.
Alle freuten sich darauf und arbeiteten hart.

WSV Remagen: Grachtentour durch Amsterdam

Posted 2. September 2018 by Christian Zentis

Zwei Jahre sind schon wieder herum. Und so folgten wir wieder der Einladung des Wassersportvereins Sloterplas zur kultigen Grachtentour durch Amsterdam. Die Anreise am Freitag verlief etwas stockend. Bis Meckenheim standen wir im Stau, danach hatten wir freie Fahrt. Die Zelte mussten wir deswegen leider im Dunkeln aufbauen. Den restlichen Abend verbrachten wir feuchtfröhlich auf dem Vereinsgelände. Am Samstag starteten wir mit einem opulenten Frühstück und fuhren dann mit der Straßenbahn in die Innenstadt. Wir flanierten an den Grachten entlang und schauten uns einige Sehenswürdigkeiten an. Thomas wollte unbedingt zum Blumenmarkt, da sind wir dann natürlich auch noch hin. Wir haben gut gespeist und machten uns dann wieder auf den Weg zurück zum Wassersportgelände. Dort schmückten wir die Boote und wenig später saßen wir schon in den Booten und starteten um 19:40 Uhr (noch im Hellen). Nach kurzer Fahrt kam die Umtragestelle, die alle dank vieler helfender Hände meisterten. Dann brach so langsam die Nacht über Amsterdam hinein und wir tauchten die Grachten mit unseren Lichtern in eine tolle Stimmung. Wir erreichten das Zentrum mit regem Treiben in den Cafes und Bars an den Ufern. Dann ging es wieder zurück. Das letzte Stück vor dem Vereinsgelände war mit Leuchten schön geschmückt. Und so erreichten wir das Vereinsgelände (ziemlich platt) gegen 1:00 Uhr. Toll, dass alle durchgehalten haben (besonders die letzte Stunde hat ziemlich viel Kraft gekostet)! Zur Belohnung gab es noch ein paar Würstchen vom Grill und dann fielen uns allen so langsam die Augen zu. Ein langer, schöner Tag mit vielen Eindrücken ging zu Ende. Am nächsten Morgen fuhren wir nach dem Frühstück wieder zurück nach Remagen. Es war mal wieder ein Erlebnis! Amsterdam, wir sehen uns wieder in zwei Jahren!

Foto's WSV Remagen

29. Juli: Die ICF-Abendtour ist gestartet

An einem wunderschönen Sonntagnachmittag segelten wir mit einer Gruppe zur ICF-Abendtour. Nicht im Dunkeln, sondern bei überwiegend strahlender Sonne (ein kleiner Schauer am Ende) Die Tour hat uns sehr gut gefallen und wir können sie getrost unseren internationalen Gästen am 1. September vorstellen.

#icfcanaltours
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